Wenn ihr euch schon immer gefragt habt, wo genau eure Kleidung hergestellt und unter welchen Bedingungen sie produziert wurde, steht euch mit Fashion Checker jetzt ein spannendes Tool zur Verfügung. Das neue Online-Tool der Kampagne für Saubere Kleidung bietet Textilarbeiter*innen, Aktivisten*innen und Verbrauchern*innen Zugang zu aktuellen Daten aus den Lieferketten
Kollektionen, die keine Abnehmer*innen finden, und Ladenmieten, die trotzdem gezahlt werden müssen. Die Textilindustrie wird von der Corona-Pandemie hart getroffen. Was für die großen Modemarken schon ein Problem ist, hat jedoch katastrophale Auswirkungen auf die Arbeiterinnen und Arbeiter in den weltweiten Produktionsstätten unserer Kleidung. Wenn Modehändler wie C&A ihre Bestellungen
Gemeinsames Bildungsprojekt mit cum ratione Die globalisierte Textilindustrie gilt als eine der schmutzigsten Branchen der Welt. Und genau mit den unangenehmen Folgen unseres oft exzessiven Kleiderkonsums haben sich 3 internationale Studierende aus Russland, der Ukraine und Indien gemeinsam mit der gemeinnützigen Gesellschaft cum ratione aus Paderborn beschäftigt: Ziel war es,
Wann?19. Februar, 18.00 UhrWo?Vattmannstraße 6 Die globalisierte Textilindustrie gilt als eines der schmutzigsten Geschäfte der Welt. Mensch und Umwelt leiden in Maßen, die wir uns nur sehr schwer vorstellen können und trotzdem nimmt der Trend zur Fast Fashion nicht ab. Für uns und alle nachfolgenden Generationen ist wichtig zu erfahren,
Tolle Aktion im DRK Sozialkaufhaus “Lieblingsstücke” in der Friedrich-List-Straße anlässlich der BE (re-) STYLED Tage: Jonas und Lara von cum ratione waren am Dienstag zu Gast beim DRK, um dort gemeinsam mit zahlreichen Interessierten einen Upcycling-Workshop durchzuführen. Alte Shirts, die ungenutzt in den hintersten Ecken des Schrankes liegen, oder einzelne
Auch wenn viele Unternehmen in ihren Verhaltenskodizes gerne erklären, dass sie existenzsichernde Löhne zahlen wollen, sind sie in der Realität leider noch immer weit davon entfernt. Das zeigt der Bericht „Firmencheck 2019“, den die Kampagne für Saubere Kleidung nun herausgegeben hat. Für den Report hat die Kampagne, deren assoziiertes Mitglied
Am Montag hat Entwicklungsminister Gerd Müller den Grünen Knopf vorgestellt, das erste staatliche Textilsiegel für Konsumenten. Die gemeinnützige Gesellschaft cum ratione aus Paderborn, die selbst assoziiertes Mitglied der Kampagne für Saubere Kleidung ist, sieht das neue Siegel kritisch. „Unternehmen müssen lediglich die Zahlung von Mindestlöhnen nachweisen“, bemängelt Kerstin Haarmann, Geschäftsführerin
Erfolgreiche Teilnahme bei der #pyramidenchallenge! Im langjährigen Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit: Dynamo Windrad Für die Fußballerinnen der SG Holzhausen/Barntrup/Blomberg und von Dynamo Windrad gab es gibt es einen Grund zur Freude: Lara Schröder von der gemeinnützigen Gesellschaft cum ratione aus Paderborn überreichte beiden Mannschaften kürzlich neue Bälle als Gewinn bei der
Zum vierten Mal nun wurde die SPITZE NADEL von INKOTA und cum ratione für besonderes Engagement im Kampf gegen die Ungerechtigkeiten in der globalen Bekleidungsindustrie verliehen. Ziel der SPITZEN NADEL ist es, Menschen dazu zu motivieren aktiv mit kreativen und medienwirksamen Projekten auf die Missstände in der Textil -, Schuh-
Ihr findet, dass es nicht fair ist, dass Textilarbeiter*innen im Globalen Süden sich selbst und ihre Familie trotz Vollzeitarbeit und exzessiver Überstunden nicht ernähren können? Sportartikelhersteller aber Milliarden für das Sponsoring von Sportmannschaften und einzelnen Athleten ausgeben können? Wenn ihr mit uns fordern wollt, dass Adidas und Co. endlich ihrer