Wir brauchen keine Anti-Auto-Politik!?
… dieser Meinung sind zumindest die Liberalen (FDP), die fünf Punkte zusammengestellt haben, die ihrer Meinung nach zu einer Verbesserung
Als gemeinnützige GmbH führen wir Projekte in verschiedenen Bereichen, wie Faire Textilien und Wohnen & Bauen, durch, die eine nachhaltige Veränderung bewirken sollen. Diese Projekte zielen somit nicht auf einen kurzfristigen (kommerziellen) Erfolg, sondern richten den Fokus auf einen langfristigen Mehrwert für die Gesellschaft.
Gegründet hat sich die cum ratione gGmbH Ende 2015 unter anderem in Reaktion auf den Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza, bei welchem über 1.000 Menschen ihr Leben verloren. Vorfälle wie dieser werden oftmals als „großes Unglück“ bezeichnet, doch derartige Tragödien sind nicht der Abwesenheit von Glück, sondern von Sicherheitsmaßnahmen geschuldet. Damit das T‑Shirt in westlichen Ländern wenige Euro kosten kann, müssen die Menschen entlang der Lieferkette die Gefährdung ihrer Gesundheit und finanziellen Sicherheit in Kauf nehmen. Dass diese Menschen unter schlimmsten Bedingungen zu Hungerlöhnen arbeiten müssen, die meist nicht einmal zur Befriedigung der Grundbedürfnisse reichen, darf nicht sein.
Auch wenn wir als kleine Organisation die Welt nicht im Alleingang verändern können, so möchten wir mit unseren Projekten und Partner*innen doch unseren Beitrag leisten. Wir sind der Meinung, dass Veränderung nur dann erreicht werden kann, wenn es Menschen gibt, die mit Mut vorangehen und nicht untätig bleiben, weil ihnen das Ziel zu fern scheint.
Geschäftsführende Gesellschafterin
Johannes Lackmann entwickelte vor seinem Einstieg in die Erneuerbare-Energien-Branche Computermonitore und leitete ein Ingenieurbüro für Elektronikentwicklung.
seit 1994: mehrere Bürgerwindparkprojekte im Raum Paderborn mit entwickelt und dort Geschäftsführer
… dieser Meinung sind zumindest die Liberalen (FDP), die fünf Punkte zusammengestellt haben, die ihrer Meinung nach zu einer Verbesserung
Auch vier Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, welches das Verbot der Suizidhilfe am 26. Februar 2020 aufgehoben hat, kennen
Giftige Chemikalien in Shein-Kleidung – und das unter anderem in einem Kleid für Kleinkinder. Zwangsarbeit, Plagiate, eine katastrophale Umweltbilanz und
Cum Ratione gemeinnützige GmbH
Gesellschaft für Aufklärung und Technik
Vattmannstraße 3
33100 Paderborn
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