Mit dem LIR-System auf dem Deutschen Ingenieurstag

Wie kann der Bahn­aus­bau in Deutsch­land res­sour­cen­scho­nen­der, kos­ten­ef­fi­zi­en­ter und mit mehr Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung gelin­gen? Gemein­sam mit dem VDI OWL haben wir auf dem Deut­schen Inge­nieur­tag 2025 in Düs­sel­dorf ein zukunfts­wei­sen­des Kon­zept vor­ge­stellt: das Low Impact Rail­way Sys­tem.

Hier­bei wer­den Bahn­stre­cken in halb-unter­ir­di­sche Röh­ren­sys­te­me ver­legt – nahe­zu unsicht­bar und laut­los. Der Ein­griff in die Land­schaft ist mini­mal, Bau­zei­ten ver­kür­zen sich deut­lich, und die Kos­ten lie­gen um ein Viel­fa­ches unter denen her­kömm­li­cher Tun­nel­bau­ten.

Mit dem LIRS möch­ten wir einen kon­struk­ti­ven Bei­trag zur Ver­kehrs­wen­de leis­ten – durch Inge­nieur­ar­beit, die sowohl tech­no­lo­gisch als auch gesell­schaft­lich zukunfts­fä­hig ist. Wir freu­en uns, dass unser Ansatz auf gro­ßes Inter­es­se gesto­ßen ist – und dan­ken allen, die den Aus­tausch vor Ort mit uns gesucht haben.

Wer mehr erfah­ren möch­te, kann auf unse­rer LIR-Sei­te wei­te­re Infos nach­le­sen.